Solstice: Berücksichtigen Sie die Gesamt-Lebenszykluskosten
Bei jeder Technologie, die man anschafft, ist es wichtig, die Gesamtbetriebskosten zu betrachten. Im Falle von Solstice muss Ihr Unternehmen jedes Jahr 20 Prozent des Kaufpreises erneut aufwenden, nur um die Technologie auf dem neuesten Stand zu halten.
ClickShare fühlt sich seinen Kunden verpflichtet. Unsere Kunden erhalten deshalb nicht nur regelmäßig kostenlose Firmware-Updates, sondern auch zugehörige Management-Tools ohne jeden Aufpreis. Dazu gehört die XMS Management Platform, ein Verwaltungstool, mit dem Sie Ihre ClickShare Present- und ClickShare Conference-Raumsysteme bequem aus der Ferne aktualisieren und verwalten können. Dieses liefert Ihnen aufschlussreiche Analysen zur weiteren Verbesserung Ihrer Raumlösungen.
Hier finden Sie eine Aufschlüsselung der Gesamtbetriebskosten von ClickShare und Solstice:

Bei der Teamarbeit steht das Erlebnis im Mittelpunkt
ClickShare bietet ein einfaches und intuitives Benutzererlebnis. Es gibt keine umfangreiche Anleitung. Keine Schulungen. Keine Handbücher. Stellen Sie ganz einfach eine nahtlose Verbindung zur AV-Einrichtung des Raums her und teilen Sie Inhalte auf dem Bildschirm im Konferenzraum. Der Name sagt alles: Mit einem Klick auf den Button oder die ClickShare-App starten Sie sofort Ihr Meeting. Durch diese Benutzerfreundlichkeit sparen Sie Zeit und Sie können die für Ihre Meetings eingeplante Zeit, einschließlich Remote- und Hybrid-Meetings, optimal nutzen. Auch von Besuchern wird das System umgehend angenommen. Da ClickShare kostenfreie Updates bietet, können Sie praktisch sicher sein, dass in Ihren Besprechungsräumen immer funktionierende Units vorhanden sind. Mit ClickShare haben Anwender die Freiheit, zwischen Plug-and-Play-Freigabe per Button oder Workflow-Integration mit einer App (sowohl für Laptop und Desktop als auch für mobile Geräte) zu wählen. Wenn in einem und demselben Meeting beides kombiniert wird, bereichert das die Zusammenarbeit und macht sie interaktiver.
Der Ansatz von Solistice besteht darin, so viele Funktionen wie möglich zu bieten. Viele dieser Extras sind den Benutzern nicht wichtig und vereinfachen die Zusammenarbeit leider auch nicht. Wenn Sie den Benutzer mit Funktionen überfordern, die kompliziert sind oder ihn ablenken – wie z. B. Raumbelegung, komplexer Aufbau, mobile Apps als Voraussetzung für Kommentare oder RSS-Feeds – wird das Sharing-Erlebnis dadurch verwirrender als erforderlich. Die Gefahr, veraltete Geräte zu haben, ist real, wenn Ihr Unternehmen sein Abonnement für Firmware-Updates nicht aufrechterhält.